Ingo Simon ist Geschäftsführer der SAVISCON GmbH. Er hat das Unternehmen im Jahr 2010 gegründet und war bis 2018 größtenteils mit einigen Beratern in Kundenprojekten auf Basis von Dienstleistungsverträgen unterwegs. Ende 2018 übernahmen er die Software des heutigen GRC-COCKPITs und weitete das Geschäftsfeld von Corporate Communication und Enterprise Content Management auf das GRC-Management aus.
Auch im Luftfahrtbereich gibt es Regularien für Cyber-Sicherheit. Durch die Jahrelange Arbeit als Ingenieur im Luftfahrtbereich konnte Ingo Simon die wichtigsten Themen seiner Recherche im Zusammenhang mit NIS2 und der Luftfahrt für Sie als Informationsquelle veröffentlichen. Wir werden in diesem Artikel somit auf das Thema NIS2 in der Luftfahrt näher beleuchten.
Schauen wir zurück auf die Erwartungshaltung für 2023. Hier nannte der Allianz Risk-Report 2023 Cybervorfälle als Top-Risiko zusammen mit Betriebsunterbrechungen. Die Studien für 2024 sind noch nicht geschrieben oder veröffentlicht, aber man darf davon ausgehen, dass sich IT-getriebene Risiken im Jahr 2024 weiter in Spitzenpositionen halten werden. Wir werden uns in diesem Artikel auf diese IT-Risiken beschränken.
Am 30. März 2023 werden im Bundestag nun zwei weitere Gesetzesvorlagen beraten. Einen Tag darauf, am 31. März 2023, könnte das Hinweisgeberschutzgesetz dann erneut im Bundesrat zur Abstimmung gebracht werden. Und final am 1. Mai 2023 in Kraft treten. Was das für deutsche Unternehmen bedeutet, lesen Sie in unserem Blog-Beitrag:
Die Abkündigung der Text- und Ouput-Lösung DOPiX hat Anfang 2022 viele Versicherer unvorbereitet getroffen. Wie nutzt man die ungeplante Belastung als Chance, die nicht nur Migrationskosten verursacht, sondern auch einen langfristigen Mehrwert bringt? Eine Analyse von Ingo Simon und Marian Grzabel, Geschäftsführer der SAVISCON GmbH.
Die NIS-Richtlinie für Netz- und Informationssicherheit von 2016 wird abgelöst. Seit dem 10. November 2022 ist die EU NIS2-Direktive auf europäischer Ebene beschlossene Sache. Bis spätestens zum 17. Oktober 2024 werden alle 27 Mitgliedstaaten der Union nun Umsetzungskompetenz beweisen und die neue Richtlinie für Cybersecurity mit einer Übergangsfrist von 21 Monaten in nationales Recht umwandeln müssen. Welche Kernanforderungen NIS2 hat und was das für Folgen hat, lesen Sie in unserem Blog:
Am 26.08. haben sich Mitarbeiter, Freunde, Familie, Kunden und Partner in den neuen Geschäftsräumen der SAVISCON GmbH zusammengefunden, um den neuen Meilenstein zu feiern. In den letzten vier Jahren haben wir die Anzahl der Mitarbeitenden verdreifacht, die alten Büroräume waren so nicht mehr ausreichend. So haben wir bei dem Umzug auch die Fläche der Räume verdreifacht und die Lage deutlich verbessert, sodass die Anreise für alle einfacher und das Umfeld deutlich attraktiver geworden ist.
Die Leitungsorgane eines Unternehmens (Governance) haben unter anderem die Aufgabe, die Risiken auf ein Minimum zu reduzieren (Risiko-Management) als auch sicherzustellen, dass das Unternehmen und dessen Mitarbeiter alle relevanten Anforderungen und Regularien aus Gesetzen, Normen und internen Vorgaben Folge leistet (Compliance-Management). Dabei spielen auch die Informationssicherheit und der Datenschutz eine große Rolle, da sie gleichermaßen in das Risiko- und Compliance-Management greifen.
Mit gemeinsamen Werten vom Compliance- zum Integrity-Management Von Ingo Simon, Geschäftsführer der SAVISCON GmbH Am 19. Mai 2022 hat unsere Kollegin Kerstin Wittemeier in ihrem Blog-Beitrag „Was ist ein Code of Conduct?“ berichtet, wie wir gemeinsam mit allen Mitarbeitenden die Strategie der SAVISCON diskutiert, entwickelt und formuliert haben. Sie hat dabei auch unseren Code of […]
Das Hinweisgeberschutzgesetz ist noch immer nicht zu nationalem Recht geworden. Deutschland hat den von der EU gesetzten Termin zur Einführung eines Gesetzes, das die EU-Whistleblower-Richtlinie umsetzt, am 17.12.2021 verstreichen lassen. Die aktuelle Bundesregierung schreibt im Koalitionsvertrag, dass sie das Gesetz umsetzen wird, jedoch binden die aktuellen Krisen vorerst die vorhandenen Ressourcen.
Das Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten (LkSG) ist im Juli 2021 rechtskräftig geworden. Viele Unternehmer fragen sich, was jetzt zu tun ist. In unserem Blog lesen Sie, für wen das Gesetz gilt und wie Sie es im Unternehmen umsetzen können.
Rückblick: Vor fast einem Jahr haben wir in der SAVISCON GmbH das Programm GRC@SAVISCON gestartet. In meinem allerersten Blog-Beitrag vom 14.01.2021 habe ich beschrieben, wie wir das Programm angegangen sind. Seitdem haben wir in verschiedenen Blogs einerseits erläutert, wie wir inhaltlich arbeiten und vorangekommen sind, andererseits haben wir generelle Tipps rund um Risiko- Compliance-, Informationssicherheits- und Datenschutz-Management gegeben. Nun, nach einem Jahr Programlaufzeit, möchte ich zusammenfassen, wo wir stehen, welche Hürden wir genommen haben, wie wir weiter machen und uns noch mehr verbessern wollen.
Mit der neuen Regierung entscheidet erstmals auf Bundesebene die Ampel-Koalition aus Grünen, FDP und SPD. Mit dem verabschiedeten Koalitionsvertrag ergeben sich auch einige Änderungen im Compliance-Umfeld für das aktuelle Jahr 2022. Das betrifft unter anderem das Hinweisgeberschutzgesetz sowie das Lieferkettengesetz. Welche Anforderungen aus den Gesetzen auf Sie zukommen, lesen Sie in diesem Blog-Beitrag:
Im April 2021 hat die International Organization for Standardization (ISO) die ISO 37301 veröffentlicht. Sie löst den bisher gültigen Standard ISO 19600 ab, in dem beschrieben wird, wie Unternehmen ein Compliance-Management-System (CMS) einführen, umsetzen und die Wirksamkeit nachweisen können. Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) hat im November 2021 auch die deutsche Version, die DIN ISO 37301:2021-11, herausgebracht. Doch was hat sich verändert und wie können Unternehmen die Anforderungen aus der DIN-Norm umsetzen?
Anfang 2021 hat das Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) den Community Draft (CD) des „Standards 200-4 Business Continuity Management (BCM)“ vorgestellt. Dieser Standard soll in der zweiten Jahreshälfte 2021 den bisher gültigen „Standard 100-4 Notfallmanagement“ ablösen. Doch was ist Business Continuity Management überhaupt? Müssen wir von vorne anfangen und ein neues Managementsystem aufsetzen? Das besprechen wir in diesem Blog-Beitrag:
Teambuilding ist auch Risiko-Management! „Unsinn“ wird vielleicht der eine oder die andere sagen. „Das hat nichts miteinander zu tun!“ Aus meiner Sicht ist das aber tatsächlich der Fall und bei der SAVISCON beziehen wir das Teambuilding daher bewusst als Maßnahme ins Risiko-Management mit ein. Warum und wie unser letztes Teamevent zur Risikominimierung lief, das lesen Sie in unserem Blog-Beitrag:
Die Digitalisierung von Compliance-Prozessen ist auf dem Vormarsch! Diesen Trend bestätigen, stellvertretend für zahlreiche andere Ausführungen und Studien, beispielsweise die jährlichen Studien von Deloitte „The Future of Compliance 20xx”. Der Markt von Anbietern, die digitale Compliance-Produkte anbieten, wächst stetig. Diese Lösungen sind zwar sehr oft gut und sinnvoll, jedoch meist auf spezifische Compliance-Themengebiete fokussiert. Durch die verteilte Bearbeitung bestimmter Compliance-Themenbereiche kann so in größeren Organisationen eine unkoordinierte Anhäufung von IT-Anwendungen entstehen. Das erhöht die Komplexität entweder für den IT-Betrieb, oder, bei starker Nutzung von Cloud-Dienstleistungen, den Aufwand für Datenschutz und Providermanagement. Es erhöht aber nicht unbedingt die Transparenz über alle Compliance-Aktivitäten in der Organisation. Was häufig fehlt ist die – digitale – Klammer um die Sammlung aller Compliance-Anforderungen, -Risiken und -Maßnahmen und den genutzten spezifischen IT-Anwendungen. So könnte sie aussehen.
Im letzten Beitrag aus unserer Reihe GRC@SAVISCON hat Uwe Straßberger über Risikobewertungen geschrieben. Jetzt geht‘s wieder um die IT-Sicherheit. Ein kurzer Rückblick: Wir als SAVISCON GmbH haben uns dazu entschieden unser Governance, Risk- und Compliance-Management (GRC-Management) mit unserer eigenen GRC-Software (GRC-COCKPIT) strukturiert und digital abzubilden. Dazu haben wir das Programm GRC@SAVISCON mit den drei Projekten Risiko-Management, IT-Sicherheit sowie Compliance- und Datenschutz-Management aufgesetzt. Lesen Sie hier unseren vollständigen initialen Blog-Beitrag. Aber jetzt zurück zum Thema: IT-Sicherheit.
Durch die Corona-Krise ist die Zahl der Arbeitnehmer im Homeoffice signifikant angestiegen. Eine aktuelle Studie des ifo Instituts hat herausgefunden, dass im Februar 2021 rund 30 Prozent der Arbeitnehmer zumindest zeitweise im Homeoffice gearbeitet haben. Und noch ist kein Ende in Sicht: Am 3. März haben sich Bund und Länder auf eine Verlängerung des Homeofficegebots bis zunächst Ende April 2021 geeinigt. Doch wie ist es um die IT-Sicherheit im Homeoffice bestellt? Der oftmals dürftige IT-Wissensstand der Homeoffice-Neulinge und die massenhafte plötzliche Umstellung auf das Arbeiten von zu Hause stellen Geschäftsführer und Chief Information Security Officer (CISO) vor besondere Herausforderungen bei der IT-Sicherheit. Denn auch und gerade in Krisenzeiten muss diese den Schutzzielen Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität gerecht werden. In diesem Beitrag zeigen wir einige Beispiele aus dem IT-Grundschutz auf, die zur IT-Sicherheit im Homeoffice beitragen.
Wie auch beim Risiko-Management brauchen wir bei SAVISCON uns nicht extra der Unterstützung der Geschäftsleitung zu versichern. Das ist ja qua Persona schon gegeben. Aber klar ist: In anderen Unternehmen muss man die Rückendeckung der Unternehmensleitung haben, um die benötigten Ressourcen für die Durchführung des Projekts einfordern zu können. Bei uns kann es also losgehen.
KRITIS-Betreiber stehen seit jeher vor großen Herausforderungen, was das Management der IT-Sicherheit betrifft. Der Dokumentationsaufwand ist zuweilen kaum mit den vorhandenen Ressourcen zu leisten, und eine tagesgenaue Transparenz über den aktuellen Stand der gesamten IT-Sicherheit ist aus der Gesamtheit der Anforderungen, Risiken und Maßnahmen nur schwer zu konsolidieren. In diesem Beitrag zeigen wir einen Weg, wie Transparenz und Effizienz im Kontext der IT-Sicherheit, aber auch darüber hinaus, geschaffen werden kann.
Practice what you preach! Das ist unter anderem unser Antrieb für das interne Projekt „GRC@SAVISCON“. Ziel ist es dabei, unser eigenes GRC-Management strukturiert und digital mit unserer GRC-Management-Software (GRC-COCKPIT) abzubilden. Denn wir sind der Überzeugung: Das was man verkauft, muss man auch selbst leben und umsetzen. Und damit herzlich willkommen zum ersten Beitrag auf unserem Blog! Hier dreht sich zukünftig alles um die Themen Governance, Risk- und Compliance-Management. In der Beitragsreihe „GRC@SAVISCON“ wollen wir Sie auf unsere Reise mitnehmen und Ihnen Einblicke in unser Projekt ermöglichen: Wie läuft es ab, wenn man ein strukturiertes digitales GRC-Management-System einführt? Welche Hürden gilt es zu überwinden und welche Vorteile zeichnen sich ab?
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